Bis zum Jahr 2030 erreichen mit den geburtenstarken Jahrgängen 20 Mio. Menschen das Rentenalter. Ohne Flexibilisierung des Übergangs von der Erwerbstätigkeit in den Ruhestand laufen Arbeitgeber Gefahr, einen großen Teil ihrer alternden Belegschaft und deren Know-how zu verlieren.
Sie befassen sich mit der Gestaltung von Übergängen in den Ruhestand? Mit dem Quick-Check und der dazugehörigen Altersstrukturanalyse untersuchen Sie die Ausgangslage in Ihrer Organisation und können direkt personalpolitische Maßnahmen ableiten. Zum Download geht es hier.
„Arbeit und Alter“ rückt in den Fokus, Flexibilisierung ist Top, denn: 56 % der Beschäftigten begrüßen gleichzeitig Maßnahmen von ihrem Arbeitgeber, die es Ihnen erleichtern würden, bis zum gesetzlichen Renteneintrittsalter oder darüber hinaus erwerbstätig zu sein.1
Arbeit und Alter: Mehr Flexibilisierung gewünscht
Nur 28 % der 45- bis 60-jährigen Erwerbstätigen möchten jedoch bis zum gesetzlichen Renteneintrittsalter voll erwerbstätig bleiben. Die Mehrheit wünscht sich entweder reduziert (26 %) oder nur bis zu einem vorgezogenen Renteneintrittsalter erwerbstätig zu sein (34 %).1
1 „Arbeit und Alter – Unternehmens- und Beschäftigtenumfrage“, GfK im Auftrag der berufundfamilie gGmbH, 2013
Flexibilisierung gegen Fachkräftemangel
Mit einer Flexibilisierung des Übergangs erhöhen Betriebe ihre Arbeitgeberattraktivität und damit die Chance, ältere Fachkräfte länger an sich zu binden. Ein wichtiger Schritt gegen den Fachkräftemangel!
Downloads:
Download Unternehmens- und Beschäftigtenumfrage „Arbeit und Alter“ (GfK, Dezember 2013)
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